Nockholz
Gebiet
Das Herkunftsgebiet von NOCKHOLZ umfasst derzeit das Gebiet zwischen Millstätter Alpe, Gerlitzen, Mirnock, Wöllaner Nock, die Gemeinden Arriach, Gnesau, Reichenau, Bad Kleinkirchheim bis zur Schiestlscharte und Turracher Höhe, das Gebiet im Raum Hochrindl und Krucken bis Sirnitz und Deutsch-Griffen, sowie Glödnitz bis auf die Flattnitz.
Für das Gebiet charakteristisch sind die ertragreichen Böden, die durch bewirtschaftete, waldfreie Rücken und Gipfelzonen mit weichen Landschaftsformen auf geologisch überwiegend einheitlichen Untergrund (Glimmerschiefer, Quarzphyllit), der gut wasser speichert, verwittern. Es gibt keine Karstzonen oder extreme Felsgebiete, sowie Gletscher, auch extremer Schutzwald spielt eine geringe Rolle. Die Landschaft ist vom Tal bis in die Gipfelregionen seit Jahrhunderten aus bäuerlicher Hand bewirtschaftet und eine wahre Kulturlandschaft.
Mit entsprechenden Partnern soll das Projektareal in Zukunft auf den gesamten Kärntner Teil der Nockberge bis ins Liesertal und zum Katschberg sowie auch auf das Nockgebiet im Lungau (St.Michael, Thomatal, Ramingstein) und in der Steiermark (Murau, Flattnitz) ausgeweitet werden. (Erweiterungsgebiet blau schraffiert)
Auch die NOCKHOLZ-Verarbeiter liegen innerhalb dieser Zone bis maximal 30 km außerhalb, sodass kurze Wege und enge Beziehungen zu den Holzlieferanten garantiert werden können.