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Die Tanne | Abies alba

nockberge holz
Picea alba

Die Tanne

Botanischer Name: Picea alba
Familie: Pinaceae

Das Holz der Tanne ist der Fichte ebenbürtig, für spezielle Verwendungszwecke sogar überlegen. Die Tanne hat im Gegensatz zu den anderen heimischen Nadelhölzern keine Harzkanäle und keine Harzgallen. Diese Eigenschaft macht sie besonders für den Innenausbau (z.B. auch für den Saunabau) interessant. Tannenholz ist schwerer, dauerhafter und wetterbeständiger, sowie beständig gegen Säuren und Alkalien und ein guter Anstrichträger. Im Erd- und Wasserbau ist die Tanne durch die besondere Resistenz im Nass-Trocken-Wechselbereich, die gute Imprägnierbarkeit und die höhere Tragfähigkeit besonders beliebt.

Die Nockberge sind kein ausgesprochenes Tannenkerngebiet. Als wichtige Mischbaumart kommt jedoch besonders in den tiefergelegenen Teilen vor und wird vermehrt von den Forstwirten der Region gefördert. Die Tanne weist gegenüber der Fichte eine höhere Toleranz gegen die Einflüsse des Klimawandels auf und ist ihr im Wachstum voraus.

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Fichte Fichte (Picea abies)

In einer Seehöhe von 700 bis 1700 Metern vorkommend, ist die Fichte das wichtigste Nutzholz der Alpen. Die vielseitige Einsetzbarkeit zeichnet die Fichte aus. Vom robusten Bauholz über moderne Holzkonstruktionen bis hin zu filigranen Musikinstrumenten. Fichtenholz wird beispielsweise für den Innenausbau, besonders für Dachstühle, Deckenbalken, Dielen und Blindholz, sowie für Schalungen, Wand- und Deckenverkleidungen, Fenster und Türen verarbeitet.Rund 60 Prozent des heimischen Waldes besteht aus Fichtenholz.

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Lärche Lärche (Larix decidua)

Die Lärche gehört zur Familie der Kieferngewächse und zählt mir ihrer Höhe von bis zu 40 Meter zu den härtesten europäischen Nadelnutzhölzern. Aufgrund der Robustheit und Witterungsresistenz ist das Lärchenholz in vielerlei Hinsicht die beste Wahl. Aufgrund von hervorragenden Festigkeitswerten eignet es sich sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich. Lärchenholz wird unter anderem zur Herstellung von Fassadenverkleidungen, Schindeln und Dacheindeckungen, für Terrassen- und Balkonböden sowie für Schiffböden verwendet. Im Innenraum wird es gerne für Wandverkleidungen, Stiegen und Fußböden eingesetzt.
Auch Möbelsücke sowie Fenster und Türen aus Lärchenholz sind sehr gefragt, denn die Lärche verleiht Räumen durch seine harmonische Farbe eine entspannte Atmosphäre.

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Zirbe Zirbe (Pinus cembra)

Seit der letzten Eiszeit im Alpenraum heimisch und beliebt bei den Menschen. Schon unsere Ahnen wussten um die positiven Eigenschaften der Zirbe. Wegen ihrer Anpassungsfähigkeit und dem Vorkommen im hochalpinen Raum gilt die Zirbe als die “Königin der Alpen”. Das besondere Holz ist das leichteste aller heimischen Nadelholzarten. Ein besonderes Merkmal sind die vielen kontrastreichen Äste. Mittlerweile erlebt das Zirbenholz eine Renaissance. Innovative, ganzheitliche Einrichtungskonzepte lassen sich mit Zirbenholz perfekt realisieren.
Die Zirbe bringt modernes Design, Gesundheit und Entspannung in Einklang. Das Zirbenholz eignet sich hervorragend für Wandverkleidungen im Innenbereich, den Saunabau, den Möbelbau, insbesondere für Betten, aber auch für besondere Accessoires wie z. B. Hocker aus massiver Zirbe.

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